Im Rahmen der Hundeverhaltenstherapeuten-Hundepsychologie-Ausbildung besteht die Möglichkeit aus zwei Unterrichtsformen zu wählen:
Hundeverhaltenstherapeut - Hundepsychologie Unterrichtsform: 24 Wochenendseminare
Die Ausbildung basiert auf den neuesten Erkenntnissen des Hundeverhaltens, berücksichtigt das Lernverhalten, Ausdrucksverhalten, rassespezifische Grundlagen sowie Problemverhalten von Hunden. Die Ausbildung zum Hundeverhaltenstherapeut in Theorie und Praxis wird an 24 Seminarwochenenden in Kleingruppen durchgeführt. Den Unterricht ergänzen die umfangreichen ifT-Skripte, die zum Selbststudium konzipiert wurden.
Intensive praktische Übungen an den Seminarwochenenden bereiten auf die Umsetzung der Hundeerziehung vor, ob Hilfsmittel zum Einsatz kommen oder Gruppen für den Freilauf zusammengestellt werden. Tierschutzgerechte Erziehungsmethoden und Hilfsmittel werden in Theorie und Praxis erklärt, besprochen und am Hund umgesetzt.
Nach einer intensiven Schulung können Sie dem Hundehalter auch in Gesundheits- und Ernährungsfragen helfend zur Seite stehen. Erkrankungen des Hundes werden diagnostiziert und in der Erziehung berücksichtigt. Durch das Wissen von Anatomie, Physiologie sowie Pathologie des Hundes können Schmerzen und Schmerzäußerungen erkannt werden. Dadurch werden Angst- und Aggressionspotentiale richtig eingeschätzt und Erziehungshilfen können angeboten werden.
Den Unterricht ergänzen die umfangreichen ifT-Skripte, die zum Selbststudium konzipiert wurden. Sie dienen zur Vorbereitung auf die Seminare, sowie als Nachschlagewerk für die spätere Tätigkeit als Hundeverhaltenstherapeut. Regelstudienzeit beträgt 24 Monate.